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Einbalsamierung auf moderne Art

Ein letzter Blick aufs Leben

Für einen pietätvollen Abschied am offenen Sarg

Einbalsamierung auf moderne Art
Thanatopraxie

Schon im alten Ägypten wurden Menschen nach dem Ableben in speziellen Verfahren einbalsamiert. Damals war es die Aufgabe von Priestern, diese heiligen Handlungen vorzunehmen und den Leichnam für den Himmelsaufstieg vorzubereiten. Heute spielt das Handwerk der Thanatopraxie eine wichtige Rolle in der Bestattung und wird von bestens ausgebildeten Spezialisten durchgeführt.

 

Beim Modern Embalming geht es darum, den Körper des verstorbenen Menschen für bis zu zwei Wochen vor der natürlichen Zersetzung zu schützen. Es ist aber auch eine ästhetische Maßnahme nach einem Unfalltod oder Suizid.

Das ist besonders für einen pietätvollen Abschied am offenen Sarg wichtig. Für Überführungen ist die Thanatopraxie vorgeschrieben.

Thanatopraxie - Bestattung München

Thanatopraxie – das Verfahren

Thanatopraxie ist eine Kunst

Mit großem Geschick und Fachwissen für ein ästhetisches Erscheinungsbild

Der Körper des Verstorbenen wird für eine gewisse Zeit konserviert und der natürliche Zersetzungsvorgang hinausgezögert.

° Ein ausgebildeter Spezialist sorgt mit großem Geschick und speziellen Instrumenten für den Austausch der natürlichen Körperflüssigkeiten durch eine Lösung auf Formalinbasis.

° So erfolgt eine innere und äußere Desinfektion. Sie ist Voraussetzung für rekonstruktive Maßnahmen nach Unfällen, aber auch für ästhetische, kosmetische Behandlungen im Gesicht.

° Nach einer thanatopraktischen Behandlung kann der Verstorbene auch nach Ablauf der gesetzlichen Bestattungsfrist von 96 Stunden beerdigt werden.

Wie schön muss es erst im Himmel sein,

wenn er von außen schon so schön aussieht!

(Astrid Lindgren)